Link zur Präsentation: http://tinyurl.com/oga9yj7
Das Projekt wurde beim Gov20Camp Vienna im Wiener Rathaus vorgestellt. Die moderierte Diskussion mit den TeilnehmerInnen der BarCamp-Session zeigte das Spannungsverhältnis von elektronischen Identitäten und deren Verwendung bei E-Partizipation deutlich auf.
Einerseits ist die Angst vor Kontrolle und einem zunehmend ‘gläserner’ werdenden Menschen zu erkennen, und eindeutige Identifizierungen werden als Hürdern zur Beteiligung gewertet. Andererseits hindert ein ordentliches E-ID-Management Misbrauch und Manipuliation der Ergebnisse und trägt somit zu einem stärkeren Vertrauen in die E-Partizipations-Prozesse bei.
Bei diesem Workshop wurde klar: Eine erste Diskussion über den Einsatz eines umfassenden E-ID-Managements in E-Partizipation zeigt die Potenziale auf und fördert bereits das Interesse der BürgerInnen. E-ID-Management wurde am Ende der Diskussion bereits als „Enabler“ für E-Partizipation diskutiert.